Abholzung Bildquelle: PARALAXIS/Shutterstock https://www.shutterstock.com/image-photo/amazon-rainforest-burning-under-smoke-sunny-1487587883

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Organisierte Umweltkriminalität ist ein riesiges globales Unternehmen, das laut Interpol jährlich bis zu 281 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet. Damit ist es nach Drogen und gefälschten Waren das drittprofitabelste illegale Geschäft weltweit. Das Finanzsystem der Vereinigten Staaten trägt mit seinen schwachen Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche unbeabsichtigt dazu bei, diese illegalen Gewinne zu verbergen.

Umweltkriminalität umfasst ein breites Spektrum an Aktivitäten, von Wilderei und illegalem Holzeinschlag bis hin zum illegalen Goldabbau. Diese Aktivitäten haben häufig finanzielle Verbindungen zu anderen illegalen Wirtschaftszweigen, einschließlich Drogenhandel und politischer Korruption. Kriminelle nutzen Briefkastenfirmen und andere Unternehmen, um Geld zu waschen und Gelder über die Grenzen hinweg zu bewegen, um ihre illegale Herkunft zu verschleiern.

Julia Yansura, von der Koalition für finanzielle Rechenschaftspflicht und Unternehmenstransparenz (FACT). hebt hervor, dass die Gründung von Briefkastenfirmen in den USA ein erhebliches Problem darstellt. Die minimalen Informationen, die für die Registrierung eines Unternehmens erforderlich sind, schaffen eine Lücke, die von Finanzkriminellen und Umweltsündern ausgenutzt wird. Ein markantes Beispiel ist Kolumbiens zweitgrößter Goldexporteur, der angeblich über Briefkastenfirmen über 1 Milliarde US-Dollar gewaschen hat. illegales Gold schleusen zu den Raffinerien in Miami.

Die jüngsten Fälle unterstreichen die Schwere des Problems. Beispielsweise nutzte ein in Florida ansässiges Ehepaar Briefkastenfirmen, um in Russland geerntetes und in China verarbeitetes Holz zu schmuggeln. Ehemaliger peruanischer Präsident Alejandro Toledo soll durch den Kauf von Immobilien in Maryland Bestechungsgelder aus Abholzungsaktivitäten im Amazonasgebiet gewaschen haben.


Zu den US-Bemühungen zur Bekämpfung der Umweltkriminalität gehört auch der 120 Jahre alte Lacey Act, der den Handel mit illegal erworbenen Erzeugnissen verbietet Tierwelt und Pflanzen. Susanne Breitkopf von der Environmental Investigation Agency betont jedoch, dass eine stärkere behördenübergreifende Zusammenarbeit und verbesserte rechtliche Instrumente erforderlich seien.

Der Netzwerk zur Durchsetzung von Finanzkriminalität (FinCEN) spielt eine entscheidende Rolle bei der Verfolgung von Geldströmen, verfügt jedoch nicht über Ermittlungsbefugnisse und ist mit Budgetbeschränkungen konfrontiert. Aktuelle Maßnahmen wie die Einführung eines Registers der wirtschaftlichen Eigentümer von Unternehmen sind positive Schritte, es muss jedoch noch mehr getan werden. Vorschläge wie das FOREST Act zielen darauf ab, Folgendes einzubeziehen illegale Abholzung in Geldwäschegesetzen und drängt auf mehr Transparenz in der Lieferkette.


Um diese Probleme anzugehen, ist ein vielschichtiger Ansatz erforderlich, der finanzielle Transparenz mit strikter Durchsetzung verbindet, um die dunklen Netzwerke der Umweltkriminalität zu zerschlagen.

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