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Der weltweite Anstieg der Krebsfälle hat zu einem verstärkten Einsatz von Krebsmedikamenten geführt, die für die Behandlung der Krankheit unerlässlich sind. Allerdings sind diese Medikamente, insbesondere Zytostatika, mittlerweile auf dem Vormarsch erhebliche Umweltbedrohung . Zytostatika, die das Wachstum von Krebszellen verlangsamen oder stoppen, werden von Kläranlagen nicht vollständig entfernt und können in aquatische Ökosysteme gelangen und dort ein Risiko darstellen Tierwelt und möglicherweise Menschen.
Die Umweltauswirkungen von Zytostatika
Zytostatika , die als besorgniserregende Schadstoffe (Contaminants of Emerging Concern, CEC) eingestuft sind, stellen eine Gefahr für Wasserlebewesen dar. Sobald diese Medikamente den menschlichen Körper passieren, gelangen sie in Abwassersysteme und schließlich in Oberflächengewässer, wo sie Ökosysteme stören können. Zum Beispiel Forschung in Kanada hob das Vorhandensein von Zytostatika wie Tamoxifen, Methotrexat, Capecitabin, Cyclophosphamid und Ifosfamid in Krankenhausabwässern hervor kommunales Abwasser .
Studien haben gezeigt, dass bereits geringe Mengen dieser Medikamente Wasserorganismen schädigen können. Beispielsweise wurde festgestellt, dass Ifosfamid die Schwimmblasenfunktion von Fischen beeinflusst, die für deren Auftrieb und Überleben von entscheidender Bedeutung ist. Darüber hinaus könnte eine Störung des Schilddrüsenhormons in Fischembryonen im Zusammenhang mit der Zytostatika-Exposition zu Entwicklungsproblemen führen, was auf weitreichendere ökologische Folgen hindeutet.
Das Problem angehen
Um die Auswirkungen von Arzneimitteln zu mildern Verschmutzung , ist es wichtig, bessere Entsorgungspraktiken für nicht verwendete Medikamente einzuführen und in fortschrittliche Abwasserbehandlungstechnologien zu investieren, die Zytostatika herausfiltern können. Verschärfung der Vorschriften zur Kontrolle der Arzneimittelabgabe in die Umwelt Umfeld ist auch entscheidend. Um die Umweltauswirkungen dieser Medikamente vollständig zu verstehen und wirksame Lösungen zu entwickeln, ist weitere Forschung erforderlich.
Der zunehmende Einsatz von Krebsmedikamenten ist unvermeidlich, aber auch die Notwendigkeit, sich mit deren ökologischem Fußabdruck zu befassen, ist unvermeidlich. Eine verantwortungsvolle Nutzung und Entsorgung sowie regulatorische und technologische Fortschritte sind der Schlüssel zum Schutz unserer Ökosysteme vor den unbeabsichtigten Folgen lebensrettender Medikamente.
T-Shirt „There’s Only One Green Planet“ von Tiny Rescue: Climate Collection
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