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In einem beispiellosen Schritt Neuseeland setzt ein globales Beispiel, indem es das berüchtigte „ für immer Chemikalien ” in Kosmetika ab 2026. Diese Chemikalien, wissenschaftlich bekannt als Perfluoralkyl- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS), wurden mit einer Reihe von Verbindungen in Verbindung gebracht Gesundheitsprobleme Dazu gehören Krebserkrankungen, Geburtsfehler und ein geschwächtes Immunsystem. PFAS kommen in Alltagsgegenständen wie Rasierschaum, Lippenstift und sogar Teflonpfannen vor und sind besorgniserregend langlebig. Ihren Spitznamen haben sie sich aufgrund ihrer nahezu Unzerstörbarkeit verdient.
Die neuseeländische Umweltschutzbehörde (EPA) hat einen mutigen Schritt unternommen, um sowohl die menschliche Gesundheit als auch die Umwelt zu schützen Umfeld vor den potenziellen Risiken, die von PFAS ausgehen. Obwohl sie nur in einem kleinen Teil der Kosmetikprodukte vorkommen, ist der Ansatz der EPA streng vorsorglich. Das Verbot ist nur ein Teil einer umfassenderen Initiative zur Verringerung der PFAS-Exposition, zu der auch Umwelttests und die schrittweise Beseitigung PFAS-haltiger Feuerlöschschäume gehören.
Dr. Shaun Presow von der EPA betont die Dringlichkeit der Situation und betont, dass die Anreicherung von PFAS in hohen Konzentrationen zu Toxizität führen kann. Diese entscheidende Maßnahme folgt auf eine öffentliche Konsultation im Jahr 2023 und spiegelt sowohl die Bedenken der Industrie als auch der Verbraucher wider. Die Haltung Neuseelands zeigt nicht nur sein Engagement für Gesundheitswesen und Umweltschutz, sondern legt auch die Messlatte für globale Regulierungsstandards höher.
Die Auswirkungen dieses Verbots gehen darüber hinaus Kosmetika , was sich möglicherweise auf den Import und die Verfügbarkeit zahlreicher Produkte auswirkt. Da etwa 90 % der Kosmetika in Neuseeland importiert werden, steht die Branche vor erheblichen Herausforderungen
Compliance-Herausforderungen. Dieser bahnbrechende Schritt Neuseelands könnte zu einer weiteren Prüfung anderer PFAS-Quellen wie antihaftbeschichtetem Kochgeschirr und wasserdichten Stoffen führen.
International mögen Regionen Kalifornien , Maine, Minnesota und die Europäische Union arbeiten bereits an ihren Beschränkungen für PFAS. Allerdings positioniert sich Neuseeland mit seinem umfassenden Verbot dieser Chemikalien in Kosmetika als Spitzenreiter im weltweiten Kampf gegen diese Chemikalien Verschmutzung und die öffentliche Gesundheit schützen.
Während die Welt zusieht, könnte Neuseelands bahnbrechende Politik weitere Nationen dazu inspirieren, ähnliche Maßnahmen gegen PFAS zu ergreifen, was einen entscheidenden Moment im Kampf gegen „ewige Chemikalien“ markiert.