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Laut einem neuen Bericht des Institute for Policy Studies sind Hoffnungen, dass nachhaltiger Kerosin den CO2-Fußabdruck der Luftfahrt deutlich reduzieren kann, unrealistisch. Der Studie betont, dass es trotz öffentlicher Subventionen und ehrgeiziger Ziele bald keine skalierbare Alternative zu kerosinbasierten Flugtreibstoffen geben wird.
Der Bericht unterstreicht die enorme Herausforderung einer Ausweitung Nachhaltige Flugkraftstoffe (SAFs) Klimaziele zu erreichen. Chuck Collins, Mitautor des Berichts, betont die Undurchführbarkeit dieser Ziele und erklärt, dass massive Subventionen und inakzeptable Kompromisse erforderlich wären, wodurch Ressourcen von dringenderen Dekarbonisierungsbemühungen abgezogen würden.
Der Biden-Regierung hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2030 3 Milliarden Gallonen SAFs zu produzieren, um die Luftfahrtemissionen um 20 % zu reduzieren. Um dies zu erreichen, wäre jedoch eine erstaunliche Produktionssteigerung von 18.887 % gegenüber dem Niveau von 2022 erforderlich. Trotz erhöhter Finanzierung und Steuererleichterungen durch das Inflation Reduction Act bleibt die Durchführbarkeit dieser Ziele fraglich.
Weltweit trägt die Luftfahrt etwa bei 2 % aller Emissionen , wobei die reichsten Personen die bedeutendsten Beitragszahler sind. Der Bericht des Institute for Policy Studies argumentiert, dass eine zunehmende SAF-Produktion die Umweltprobleme verschärfen könnte. Nachhaltige Kraftstoffe emittieren immer noch Kohlendioxid und erfordern erhebliche Landnutzungsänderungen, die bedrohlich sein könnten Lebensmittelkontrolle und natürliche Methoden zur Kohlenstoffbindung.
In den USA wären zur Erreichung des SAF-Produktionsziels 114 Millionen Acres Mais erforderlich, was einer Steigerung der derzeitigen landwirtschaftlichen Nutzfläche für diese Kulturpflanze um 20 % entspricht. Im Vereinigten Königreich würde der Ersatz von Flugtreibstoff durch SAFs die Nutzung von 50 % aller landwirtschaftlichen Flächen erfordern, um das derzeitige Flugniveau aufrechtzuerhalten.
Phil Ansell, Direktor des Center for Sustainable Aviation an der University of Illinois, erkennt die großen Herausforderungen an, denen sich die Luftfahrtindustrie bei ihren Dekarbonisierungsbemühungen gegenübersieht. Im Gegensatz zu anderen Sektoren kann die Luftfahrt aufgrund von Gewichtsbeschränkungen nicht einfach auf Batterieantrieb umsteigen, und alternative Kraftstoffe wie Wasserstoff stellen komplexe Herausforderungen dar.
Während Fluggesellschaften wie Virgin Atlantic mit Flügen, die zu 100 % mit SAFs ausgestattet sind, für Schlagzeilen gesorgt haben, deutet der Bericht darauf hin, dass diese Bemühungen unzureichend sind. Die Luftfahrtindustrie muss sich der Realität stellen emissionsfreie Flüge ist ein weitaus komplexeres und weit entfernteres Ziel als bisher angenommen.
T-Shirt „There’s Only One Green Planet“ von Tiny Rescue: Climate Collection
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